Traditionelle Motoren im Vergleich zu Motoren mit Direkteinspritzung

Bei einem herkömmlichen Benzin-Einspritzmotor wird Kraftstoff in das Ansaugsystem eingespritzt, wo dieser mit der Luft gemischt wird, bevor er in den Brennraum gesaugt und entzündet wird. Diese Methode bietet bei weitem keine perfekte Effizienz, da das Kraftstoff-Luft-Gemisch nicht gleichmäßig ist. Ein Teil des Kraftstoffs kann auch verdampfen, bevor er die Brennkammer erreicht. Bei der Direkteinspritzung befinden sich die Injektoren im Zylinderkopf und spritzen sehr fein zerstäubten Kraftstoff direkt in die Brennkammer. Diese Methode gewährleistet ein nahezu perfektes Kraftstoff-Luft- Gemisch, das eine effiziente Verbrennung, hervorragende Leistung, geringeren Kraftstoffverbrauch und geringere Abgasemissionen garantiert.

Motoren mit Direkteinspritzung sind sensibel gegen Verschmutzungen

Benzinmotoren mit Direkteinspritzung und deren Komponenten sind mit sehr hohen Toleranzen ausgelegt und arbeiten unter schwierigen Bedingungen. Motoren mit Direkteinspritzung verwenden kleinere und leichtere Turbomotoren, arbeiten jedoch bei höheren Temperaturen und Drücken. Sie produzieren mehr NOx und Partikel, was bedeutet, dass der Motor mit AGR-Ventilen und Partikelfiltern ausgestattet sein muss und das Kraftstoffsystem mit den neuesten Additivtechnologien behandelt werden muss.

 

SCHRITT 1: DIRECT INJECTION VALVE CLEANER

  • Reinigung der Ventilschäfte und -sitze
  • Reinigung der Verbrennungskammer und des Kolbenbodens
  • Stellt den korrekten Luftstrom zum Motor wieder her
  • Stellt den korrekten Motorbetrieb wieder her

 

SCHRITT 2: GDI EFFICIENCY RESTORER

  • Stellt die InjektordurchFLussraten und das Sprühbild schnell wieder her
  • Reduziert das Risiko eines Motorschadens durch LSPI (langsame Frühzündung)
  • Erhält die Sauberkeit des AGR, Turbos, Katalysators und Benzinpartikelfilters
  • Schützt 10.000 km lang vor den negativen Folgen von E10-/E85-Biobenzin